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Rutherford, Emma

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Beitrag von Emma G. Rutherford Sa 14 Nov 2015, 17:39

Voller Name

  • Emma Ginnifer Rutherford, geb. Quigley
  • „Emmy“, „Em“, „Ginny“
  • „Quigley“ = „lebhaft“



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It's far easier to forgive someone for being wrong than for being right.


Alter & Geburtstag / Klassenstufe bzw. Abschlussjahrgang / Beruf

  • noch 25, geboren am 27. August 1971, Abschlussjahrgang 1989
  • Heilerin im St. Mungo's Hospital


Blutstatus

  • Halbblut aus einer gemischten Zaubererfamilie


Ehem. Haus / Wunschhaus

  • Ex-Hufflepuff


Herkunft / Wohnort

  • Geboren und aufgewachsen in Lochend, Schottland
    Lochend selbst kennt man kaum, doch die Gegend um das kleine Dorf herum ist nahezu berüchtigt; nicht nur liegt es direkt am Loch Ness, das angeblich heimgesucht wird vom urzeitlichen Seeungeheuer Nessie, auch ist Inverness nur eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt, ebenso wie das alte Schlachtfeld von Culloden, auf dem die letzte Schlacht auf britischem Boden stattfand. Emmys Lieblingsplatz allerdings war immer das Gelände von Urquhart Castle, das ein wenig auf den See hinausragt und einen einzigartigen Ausblick darüber bietet.
  • wohnhaft derzeit in London, Borough of Lewisham
    Hier leben Emma und William in einer beschaulichen Muggelgegend in einem gemütlichen Stadthäuschen, das sie mittels Magie ein wenig von innen haben vergrößern können. So bietet es auch genug Platz für einen Raum im Keller, in dem sie mit Zaubertränken experimentieren können.


Aussehen

  • Emma ist mit 155 cm doch recht klein geraten, und die Tatsache, dass ihr Süßigkeitenkonsum sich inzwischen in begrenztem Maße zu zeigen beginnt, verstärkt diesen Eindruck nur noch mehr – wo eine sehr schlanke Gestalt sie vielleicht optisch ein wenig in die Länge gezogen hätte, betonen die Rundungen nur noch mehr, wie hilflos und fast kindlich sie in so mancher Situation noch wirkt. Doch das bedeutet nicht, dass sie untersetzt oder in irgendeiner Form dicklich ist; eher ist es eine gesunde Figur, die sie zur Schau stellt, feingliedrige, kleine Hände und ordentlich gepflegte, saubere, aber nur selten lackierte, Fingernägel, eine helle, fast porzellanhafte Haut, die nach einem warmen Sommer mit viel Sonnenschein häufig Sommersprossen aufweist, von Natur aus rotbraunes Haar, das sie sich aber sehr gern färbt. Ihr Gesicht wird dominiert von einem Paar großer hellblauer Augen und einer kleinen Stupsnase, vollen Lippen, und Grübchen in den Wangen.
    Ihr Kleiderschrank ist bunt durchgemischt; neben bunten Sommerkleidern mit leichten, flatternden Stoffen finden sich auch deutlich elegantere Stücke wieder, High Heels stehen im Schuhschrank neben Ballerinas, Flip-Flops und flachen Stiefeln, Jeans hängen neben Stoffhosen, seidige Blusen neben den T-Shirts ihres Mannes, die Emma zum Schlafen trägt, und bunte Ringelwollsocken neben Nylonstrümpfen. Am liebsten klaut sie aber Williams Hemden, bindet sich einen Gürtel um die Taille und trägt die Hemden dann als Kleider, besonders bei herbstlichem Wetter, mit einer Strumpfhose und einem Paar Stiefeletten.


Avatarperson

  • Die wundersüße Holliday Grainger, bitte!


Familie

  • William Bruce Rutherford, Ex-Ravenclaw, Auror, 26, Halbblut, Ehemann (seit 24. Juni 1996)
    Wenn man Emma fragt, ist William der wohl wunderbarste Mensch auf der großen weiten Welt und bleibt das auch, egal, wozu sein Beruf ihn zwingt. Sie kennt ihn und seine Familie schon seit Kindergartentagen – durch die Tatsache, dass Lochend so klein ist, dass es nur einen Kindergarten hat, ist es wohl eigentlich ein Zufall, aber sie beschreibt es gern als Schicksal, ihn so früh schon getroffen zu haben. Weil sie seit ihrer Kindheit so ihre Probleme mit ihrem eigenen Bruder hatte, die sich selbst nach der Pubertät nicht gelegt haben, hat sie es sich angewöhnt, mehr Zeit in seine Familie und Geschwister als ihre eigenen zu investieren; dass sie nun sogar vom Namen her mehr zu den Rutherfords als den Quigleys gehört, ist für sie nur noch mehr Grund dafür.
  • Andrew Quigley, Ex-Gryffindor, Autor, 53, muggelstämmig, Vater
    Zu ihrem Vater pflegt Emma ein inniges Verhältnis. Als sie noch klein war, durfte sie seine ersten Ausgaben seiner Bücher immer probelesen, und später hat er sie ermutigt, selbst ein wenig zu schreiben: anstatt dies allerdings beizubehalten, wurde sie zu einer Liebhaberin von jeder Art von Poesie, nachdem sie selbst spektakulär daran scheiterte, Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Um diese Fähigkeit beneidet sie Andrew auch ein wenig – das ist aber wohl auch das Einzige. Als Muggelstämmiger weiß er, dass er die Füße stillhalten muss, weshalb er derzeit auch keine Bücher herausbringt und praktisch so tut, als existiere er nicht. Emma tut das ganze ein bisschen leid, denn er schreibt tatsächlich sehr gute Romane, besonders über moralisches Verständnis und die Entwicklung eines Menschen in Zeiten des Aufruhrs. Manchmal glaubt sie, dass das daran liegt, dass er schon einen Krieg gesehen hat, in dem seinesgleichen es schwer hatten.
  • Bronagh Quigley, Ex-Ravenclaw, Malerin, 52, Halbblut, Mutter
    Mit ihrer Mutter kommt Emma ganz gut zurecht, jedoch kann man nicht abschlagen, dass sie eigentlich mehr Papa-Kind ist. Bronagh hat ihre ganz eigene Art, mit Gefühlen umzugehen – sie malt sie. Einige der Stücke hängen in den Häusern reicher Schotten, und einmal hat sogar der Innenausstatter der Königsfamilie ein Gemälde bei ihr angefragt, um die Residenz in Edinburgh damit zu dekorieren, die Geschichte erzählt sie immer wieder gern. Dass sie allerdings so offen mit ihren Gefühlen um sich wirft, schreckt ihre Tochter etwas ab, besonders, weil sie von ihr verlangt, ihre Empfindungen immer mit ihr zu teilen, und das kann Emma nicht. Deshalb versucht sie, so selten wie möglich allein mit ihrer Mutter in einem Raum zu sein.
  • Vincent Quigley, Ex-Slytherin, Sicherheitskraft im Ministerium, 28, Halbblut, Bruder
    Vincent und Emma sind wie Feuer und Wasser. Wo sie ehrlich und freundlich ist und ihre Gefühle gern hintenanstellt, ist ihr Bruder sehr viel unbeherrschter, lügt für seinen eigenen Vorteil und hat sich seit jeher über sanfte Wesen, wie sie eines ist, lustig zu machen gewusst. Zwar hat sie nie feststellen dürfen, dass er ihrem Vater gegenüber rassistisch geworden ist, allerdings reicht es ihr schon, wie er naserümpfend erklärt hat, er wolle nicht auf eine Hochzeit gehen, auf der er sich mit Muggeln würde abgeben müssen. Deshalb hat er nämlich der Hochzeit seiner eigenen Schwester nicht beigewohnt. Vermisst hat sie ihn kaum, denn sie ist schon in ihrer Kindheit nicht gut mit ihm zurechtgekommen und hat möglichst viel Abstand zwischen sie beide bringen wollen – nur für die Eltern hat Emma versucht, sich nicht mit ihm zu streiten. Heute würde ein Psychologe wohl sagen, dass Vincent der Grund dafür ist, dass sie Konflikte so scheut, denn immer, wenn sie sich zu wehren versucht hat, hat sie es tausendfach von ihm zurückbekommen.


Lebenslauf

  • Als Emma im August 1971 geboren wurde, waren ihre Eltern bereits mit einem zwei Jahre älteren Sohn gesegnet worden. Sie hatten also schon Erfahrung in der Versorgung und Pflege für ein Baby und späteres Kleinkind, und wo an ihrem Bruder noch herumexperimentiert worden war, hatte sie das Glück, dass man schon wusste, was zu tun war. Sowohl sie als auch ihr Bruder zeigten früh Anzeichen von magischer Begabung, ließen die Nachbarskatze plötzlich aufplustern oder färbten Vincents Hamster unbewusst grün. Irgendwann in diesem Alter muss es auch gewesen sein, dass Emma William kennenlernte, im Kindergarten. Selbst ohne das Wissen, dass sie sich in mehr als einer Hinsicht ähnelten, hatten die Kinder sofort einen Draht zueinander, bauten die spektakulärsten Sandburgen und kletterten zusammen die Bäume und Klettergerüste hoch. Erst bei der Einschulungsfeier an der Grundschule lernten sich ihre Mütter kennen, waren beide des Krieges wegen untergetaucht, und stellten fest, dass ihre Kinder wohl auch Hogwarts zusammen bestreiten würden – was wenige Jahre später auch wahr wurde. Heimlich hatte das Mädchen zu diesem Zeitpunkt gehofft, nach Ravenclaw geschickt zu werden, weil dieses Haus schon den Ruf der geistigen Elite hatte, und war etwas enttäuscht, als sie stattdessen nach Hufflepuff kam; besonders, weil ihr Kindheitsfreund nur Minuten später in ihr Wunschhaus sortiert wurde.
  • Die Magie, mit der Emmy bis dato erzogen worden war, machte sich in Hogwarts bezahlt; sie war souverän im Umgang mit den meisten Ausdrücken und wusste sich dank ihrem muggelstämmigen Vater auch im Umgang mit einigen Muggelgegenständen zu behaupten, während ihr allerdings andere völlig fremdartig erschienen. Sie war eine akzeptable Schülerin und hielt sich immer im Mittelfeld, nahm aber „Nachhilfe“ bei William, wobei sie ihn eigentlich die meiste Zeit anschmachtete, und spielte außerdem als Jägerin in ihrer Hausmannschaft mit. Ihre ganz eigene, etwas zu nette Art verschaffte ihr Freunde, allerdings auch ein paar Feinde, und sie hatte schon bald einen festen Freundeskreis, zu dem sie gehörte – einen, in den sie sich zurückziehen konnte, wenn sie ihren Bruder lieber meiden wollte. In den Ferien, besonders im Sommer, war sie die meiste Zeit draußen, saß am See, und hielt nach Nessie Ausschau – unnötig, zu sagen, dass sie nie auftauchte.
    Nach den ernüchternden ZAGs, die sie zwar alle bestand, doch mit keinem außergewöhnlich guten Durchschnitt, vergrub sich Emma in die Schularbeit, um ihre Noten zu verbessern. Sie wollte schon früh Heilerin werden, und dafür musste man gut sein in der Schule; dafür gab sie gegen Ende der siebten Klasse auch das Quidditchspielen auf und verbrachte die Trainingszeit lieber in der Bibliothek. Irgendwie musste sie schließlich auch die Stunden wieder aufholen, die sie und Will damit verbrachten, draußen am See zu sitzen und darauf zu warten, dass der Frühling die Natur wieder zum Leben erweckte; zu diesem Zeitpunkt waren sie schon ein Paar. Es war Silvester gewesen, als sie festgestellt hatten, dass diese Beziehung, die sie pflegten, über die kindliche Freundschaft hinausgewachsen war. Vielleicht hatte es sich aus ebendiesem Grund auch so natürlich angefühlt, Hand in Hand durch die Korridore zu laufen und seinen Fangirls aus niedrigeren Klassenstufen die Zunge herauszustrecken, wenn Will nicht geguckt hatte.
  • Emma zog nicht gleich von Zuhause aus, als sie den UTZ-Abschluss geschafft und die Ausbildungsstelle als Heilerin im Mungo's bekommen hatte. Sie blieb im Gegensatz zu ihrem Bruder eine Weile in Lochend wohnen, bei ihren Eltern, und sparte ihr spärliches Azubigehalt zusammen, während sie so vor sich hin arbeitete, die Zeiten, zu denen ihre Schichten und Wills unregelmäßige Arbeitszeiten es erlaubten, nutzend, um sich mit ihrem Freund zu treffen und die gemeinsame Zeit zu genießen, anstatt sich an der Wohnungssuche aufzuhängen – das kam ganz von selbst, als sie mit zarten zwanzig Jahren eine gemütliche Wohnung in der Stadtmitte Londons entdeckten, die noch dazu zur Miete stand. Nur Wochen später bezogen sie ihr erstes gemeinsames Heim, und Emma war nun doch recht stolz darauf, wie sich die Dinge für sie bisher ausgespielt hatten; fast wie im Märchen, wollte man meinen. Es dauerte nicht lange, bis sich eine Alltagsroutine einschlich, die zwischen Schichten im Krankenhaus und Dienst im Aurorenbüro immer wieder gemütliche Filmabende und Date Nights erlaubte. Wären sie nicht beide so pedantisch organisiert, hätte ihre Beziehung die anstrengenden Ausbildungen der beiden vermutlich nicht überlebt.
  • So aber ließ der „nächste Schritt“ nicht lange auf sich warten. In der Weihnachtszeit 1995 machte Will Emma einen Heiratsantrag (Er hatte seinen Bruder den Film „Tatsächlich Liebe“ so verändern lassen, dass an entsprechender Stelle nicht der eigentliche Schauspieler, sondern Will zu sehen war, während er zu Weihnachtsmusik beschriftete Schilder hochhielt, mit denen er sie bat, seine Frau zu werden). Zu erwähnen, dass sie ohne Zögern Ja sagte (tatsächlich noch bevor er den Ring hatte zücken können), ist wohl unnötig; sie war Feuer und Flamme. Im Sommer 1996, am 24. Juni, heirateten sie also, um am nächsten Tag in die Flitterwochen abzureisen. Diese mussten dann allerdings nach wenigen Tagen abgebrochen werden, denn nach dem Kampf in der Mysteriumsabteilung des Zaubereiministeriums hatte man alle Auroren einberufen. Die Intensität von Wills Beruf hat Emma selten so stark zu spüren bekommen wie in den Monaten, seit sie wieder angekommen sind; und obwohl die starke Beanspruchung, der er ausgesetzt ist, auch Vorteile mit sich gebracht hat (die Auroren werden nun besser denn je bezahlt und so konnte das frisch getraute Ehepaar sich den Traum von einem Eigenheim verwirklichen), steht sie dem Ganzen kritischer gegenüber, als sie es ihm gegenüber zugeben möchte. Ihren Wunsch, eine Familie zu gründen, hält sie vorerst vor ihm geheim; schließlich hat er wichtigere Sorgen im Moment. Die Angst, dass der Krieg sie vielleicht als Witwe zurücklassen wird, kriecht allerdings jeden Tag weiter in ihre Knochen hinein.


Charakter & Wissenswertes

  • # nachgiebig # harmoniebedürftig # zaghaft # gehemmt # neurotisch # verträumt # naiv # organisiert/ordentlich # wohlerzogen # gutherzig # hoffnungslos romantisch # ehrlich # liebevoll # fleißig # trotzig # loyal/treu
  • # würde lieber sich und ihre Lieben retten, als das moralisch Richtige zu tun # hält genau das auch für das Richtige # spricht unangenehme Wahrheiten nur aus, wenn sie dazu gedrängt wird # findet, dass die Milch immer links in der Kühlschranktür stehen muss # findet sie sonst aber auch nicht # ist Frustputzerin/-spülerin # bekommt von unterdrücktem Ärger bestimmt irgendwann ein Magengeschwür # lächelt Probleme gern weg # träumt vom perfekten Bilderbuchleben # möchte eigentlich Kinder haben, traut sich aber nicht, das Thema anzuschneiden # kann sich zwischen Ausgehen und einem gemütlichen Filmeabend nur schwer entscheiden # findet, dass sie den hübscheren Zwilling geheiratet hat # will nie in die Verlegenheit kommen, Will bei einer lebensgefährlichen Verletzung zu behandeln


Stärken & Schwächen

  • Stärken: # Dinge schönreden # Kochen # mit Geld „haushalten“ # Feiern organisieren # Heiltränke & -tinkturen # Traumfänger basteln # Spitz- und Kosenamen erfinden
  • Schwächen: # unangenehme Wahrheiten # Möbel zusammenbauen # Logistik # Süßigkeiten aller Art # magische Duelle # Überraschungen # Umgang mit Muggeltechnik


Vorlieben & Abneigungen

  • Vorlieben: # Süßkram & Knabberzeug # sonnig-milde Tage # unberührter Neuschnee # Dudelsack-, Harfen & Flötenmusik # karierte Kleidung (schottische Tartanmuster, yay!) # Kerzenlicht # Vanillegeruch # Duftkerzen # Sommerregen & Sommerregenduft # Toleranz & Akzeptanz # Hähnchengerichte # wenn Will den Beschützer raushängen lässt # indisches Essen # Eiskonfekt (!) # Ohrwurmlieder # Schwarztee mit Milch und braunem Zucker
  • Abneigungen: # Fischgeruch & -gerichte # ganz besonders Sushi # wolkenverhangene, graue Tage # im Winter im Dunkeln Aufstehen # früh klingelnde Wecker # ölige Cremes # Streit- & Konfliktsituationen # auf ihr früheres Haus reduziert werden # spannende, trockene Haut # ungepflegte Menschen # betrunkene Menschen # Menschen, die sich nicht benehmen können # Kau- & Schmatzgeräusche # Unordnung # besonders fettiges Essen # ungebetene Gäste # Schmutz & Staub # Faulheit # Wills Heldenkomplex


Wünsche / Hoffnungen für die Zukunft

  • Den Krieg und alles, was er mit sich bringt, zu überleben hätte für Emma keinen Sinn, wenn es sie William kosten würde; viel lieber würde sie mit ihm irgendwo weit weg ziehen, weg von den Kämpfen und dem Krieg und den Todessern. Heimlich hat sie auch schon die Reisepässe in ihrer Tasche neben dem Bett deponiert, um jederzeit mit ihm verschwinden zu können, auch, wenn sie sich sicher ist, dass Will das nicht tun würde. Sie möchte eine Familie gründen – allerdings nicht in einem Land, in dem man unter Umständen getötet wird dafür, dass man in die falsche Familie geboren wird.
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Beitrag von Amycus Carrow So 15 Nov 2015, 11:24

Ok. Angenommen.
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